Patricia Blanco: Bittere Tränen trotz Liebesglück

Die Fronten zwischen Patricia Blanco und ihrem Vater Roberto Blanco sind verhärtet. Kürzlich sah es noch ganz nach Versöhnung aus. Dazu wird es wohl nicht kommen…

Im März dieses Jahres erzählte Patricia Blanco in der RTL-Show „Stars im Spiegel“, dass sie und ihr Vater sich wieder annähern und versöhnen wollen: „Ich hab mit ihm Frieden geschlossen und wünsche ihm alles Gute.“

Doch von einer Versöhnung will der Schlagerstar nichts wissen. In der RTL-Sendung „Guten Morgen Deutschland“ wurde Roberto Blanco gefragt, ob er Weihnachten mit seiner Tochter und ihrem neuen Freund Andreas feiern werde. Dort sagte der 82-Jährige: „Ich kann nur sagen, dass er ihr vielleicht etwas schenkt. Ich nicht. Danke trotzdem, dass du mich erinnerst, dass ich eine Tochter habe. Ob sie weiß, dass sie einen Vater hat, dass weiß ich nicht. Ja, vielleicht versöhnt sich Trump auch mit Nordkorea. Ich weiß nicht.“

Patricia Blanco: Der Streit eskaliert

Patricia Blanco reagierte sofort. Die ehemalige Dschungelcamp-Kandidatin schickte ein Video an „vip.de“, in dem sie ihrer Trauer Ausdruck verleiht. Unter Tränen sagt die 48-Jährige: „Das stimmt mich sehr, sehr traurig. Ich habe mit meinem Vater Frieden geschlossen. Anscheinend ist es auf der Gegenseite, so wie ich das beurteilen kann, schwierig. Es tut mir sehr, sehr, sehr leid, weil ich finde, irgendwann ist auch mal gut.“

In einem Gespräch mit der „Bild“ vermutet Patricia Blanco, dass ihr Vater nicht wolle, dass sie erfolgreich ist: „[…] ob beruflich oder in der Liebe. Ich wünsche mir nichts mehr als Frieden und ein normales Verhältnis.“ Auch ihr Freund Andreas hat versucht, das Verhältnis zwischen Vater und Tochter zu verbessern: „Ich kenne Roberto von früher sehr gut, habe ihn zum Friedensgipfel nach Hamburg eingeladen und geschrieben, dass ich ihm gemeinsam mit Patricia die Hand reichen möchte. Er hat abgelehnt!“

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