Prinz Charles: Diana wollte nie die Scheidung von ihm
Es ist wohl weltweit bekannt, dass Prinzessin Diana, †36, und Prinz Charles, 69, keine Traumehe führten, nachdem sie sich 1981 vermählten. Diana sagte einmal in einem Interview, der Tag der Hochzeit sei der schlimmste Tag in ihrem Leben gewesen. In „Diana: Ihre wahre Geschichte“ von Andrew Morton, 65, kamen noch mehr Enthüllungen ans Licht. So soll Diana nach der Hochzeit so deprimiert gewesen sein, dass sie versuchte, sich die Pulsadern mit Rasierklingen aufzuschlitzen. Verliebt schon, doch glücklich war die Mutter von Prinz William, 36, und Prinz Harry, 33, in der Ehe mit Charles auf jeden Fall nicht – natürlich hauptsächlich deswegen, weil Charles sie mit Camilla Parker Bowles, 71, betrog und sie laut eigener Aussage stets eine Ehe „zu dritt“ geführt haben. Ein erleichterndes Gefühl für Diana, als 1992 die Trennung und vier Jahre später die Scheidung verkündet wurde? Nicht wirklich, behauptet jetzt Dianas Personal Trainerin und gute Freundin Jenni Rivett.
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Prinz Charles: Diana heiratete ihn aus Liebe
„Wenn Diana die Wahl gehabt hätte, wäre sie verheiratet geblieben und hätte versucht, die Ehe mit Charles zu retten. Sie hat Charles geliebt“, so Rivett gegenüber „Yahoo“. Und weiter: „Sie war aus den richtigen Gründen verheiratet. Sie heiratete aus Liebe. Es war nicht sie, die das alles wollte. Sie wurde damit vollkommen überfallen. Sie war nicht diejenige, die sich trennen oder sich scheiden lassen wollte.“ Ob das stimmt? Wenn ja, dann bestimmt nur, weil Diana bei einer Scheidung den Titel „Ihre königliche Hoheit“ verlieren sollte. Es ist nur schwer vorstellbar, dass sie nach allem, was passiert ist, immer noch an eine funktionierende Beziehung mit Charles geglaubt haben soll.
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